Der Konstrukteur
Entwickelt, praktisch umgesetzt und erprobt wurde
dieser Antrieb über das Ingenieurbüro von Otto Funk, der eine für seine
Flugschule bestimmte FK9 Mk2 mit diesem Antrieb bestückt hat. Eine lange
Entwicklungs- und Planungsphase gingen dem voraus. Zahlreiche Teile mußten
neu entwickelt, hergestellt oder verändert werden, von der Gießform für das
Propeller-Getriebegehäuse bis zur angepaßten Motorelektronik.
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Neben der wichtigen Grundlage, dass Daimler Chrysler die
Motoren für diesen
Verwendungszweck liefert, erfolgte von dort auch sonst weitreichende
Unterstützung.
Das größte Problem, die Anpassung der elektronischen Steuerung wäre
ohne Hilfe von
Mercedes und Smart so teuer geworden, dass das ganze Projekt daran
gescheitert wäre.
Nach umfangreicher Erprobung in der Schul-FK9 von EFK Speyer
mit über 1400 Flugstunden
konnten bisher bereits etliche ältere FK9 Typen von Ihren
Zweitaktantrieben "befreit" und
auf den M160 Antrieb umgerüstet werden. Die hohe Laufkultur mit dem
geradezu unglaublich
niedrigen Geräuschpegel zeigte sich dabei als das herausragende
Merkmal dieses Antriebs.